Zur Präsentation des Modelabels finden im Modenhaus eigene Modeschauen statt.
Die Modeentwürfe werden zudem in einer gebäudehohen verglasten "Vitrine" gezeigt, die sich am linken angrenzenden Gebäude befindet.
Zur Würdigung des handwerklich künstlerischen Prozesses der gehobenen Kleiderherstellung ist die Näherei im hinteren Grundstücksabschnitt von aussen einsehbar, ebenso wird die erlesenen Roh-Stoffe im Stofflager präsentiert.
Grundstück:
Hanauer Landstraße in Frankfurt/M., vorwiegend Zeilenbebauung mit Geschäfts- und Bürohäusern, Grundstücksgröße 32,50m x 85,00m, beidseitige Grenzbebauung vorhanden.
Struktur:
Ladengebäude im EG Boutique; im OG Büros, in Verbindung mit einem Gebäudeteil für temporäres Wohnen (Höhe= Brandwand des Nachbargebäudes fünfgeschossig) Fabrikationsgebäude mit Stofflager, im EG von außen einsehbar zur Darstellung der Manufaktur bzw. des Handwerks der Schneiderei, ca. ½ der Dachfläche als Dachterrasse Verglaste Verbindungspassage über die gesamte Grundstückstiefe, auch als Erschließungsmöglichkeit der oberen Stockwerke beider Hauptgebäude Mehrgeschossige Ausstellungsvitrine zur Ausstellung von Modeentwürfen und zu Werbezwecken Außenanlagengestaltung.
Projektbeschreibung:
Ladengebäude - Verkaufsverkehr an der Hanauer Landstraße Besonders gestaltete Gebäudeform mit einladend/anziehender Wirkung, zum Fabrikationsgebäude hinleitend
Fabrikationsgebäude von der Hanauer Landstraße zurückversetzt, Fabrikationsräume und Stofflager im EG einsehbar, rückwärtige Anlieferung durch Parallelstraße Ausstellungsvitrinen (gebäudehoch) als Blickfang für den vorbeifließenden Durchgangsverkehr der Hanauer Landstraße
